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Anna´s Ungehorsam

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Anna´s UngehorsamAnna´s Ungehorsam(von Sahra Madimi Swannesha)Du stehst vor mir. Nackt. Und Du siehst mich mit einem Blick an, in dem ich Furcht und Erwartung erkenne. Du weißt, es war ein Fehler mit den anderen Frauen auf X Hamster zu flirten und eindeutige Bilder deiner Nacktheit zu posten. Und deine feuchtglänzenden Schamlippen sind ein verräterisches Zeichen, dass mir sagt, dass du es dir dabei besorgt hast. Du hattest nicht damit gerechnet, dass ich so früh nach Hause kommen würde. „Sahra, ich …“, setzt du an. Doch ich lege nur meinen Zeigefinger an meine Lippen und du verstummst. „Du weißt, was ich Dir versprochen habe, wenn Du Ungehorsam warst?“ Es ist weniger eine Frage, als eine Feststellung. Du nickst zaghaft. Natürlich weißt du es. Du kennst meine Vorlieben. Doch du hast sie noch nie kennen gelernt. Du bebst leicht am ganzen Körper. Doch es ist nicht nur Furcht vor dem was ich mit dir machen werde. „Bring mir die Handschellen!“, befehle ich dir. Du siehst mich einen kurzen Moment erschrocken an, doch dann beeilst du dich, meinem Wunsch nachzukommen. Du streichst dir dein langes, seidiges Haar aus dem Gesicht und schenkst mir ein unsicheres Lächeln, doch mein Blick bleibt streng. Auch wenn ich am liebsten dir ein Lächeln schenken möchte. Doch dann würdest Du wissen, dass es nur ein Spiel ist. Ein Spiel zwar, bei dem ich dir ein wenig wehtun werde, doch das brauche ich. Ich sehe, du möchtest etwas sagen, dich aus der Situation retten. „Nein, Anna. … Ich habe dich gewarnt. Deine Geilheit ist nur für mich und ich habe dir nicht erlaubt, dich selbst zu befriedigen.“, meine ich so enttäuscht wie möglich. „Hey, ich bin doch nicht dein Eigentum.“, begehrst du auf und siehst mich entschlossen an. Ich lächle humorlos. „Fessel dich selbst.“, sage ich im ruhigen Ton. Ich mag es, wenn du dich widersetzt. „Komm schon Sahra. Ich habe doch nur ein wenig mit anderen Mädels geschrieben. Wir haben uns doch auch so kennengelernt.“ Noch immer stehst du vor mir und hältst die Handschellen fest. „Wenn ich dich selber fesseln muss, steigen die Schläge auf deinen süßen Po.“, erinnerte ich sie. „Ich habe kein Bock auf deine kleinen blöden SM Spielchen, Sahra.“, du wirfst mir die Handschellen vor die Füße und drehst dich um, um verärgert davon zu gehen. Das war dein Fehler. Mit einem Satz bin ich hinter dir und ehe du dich versiehst, klickt es zweimal und deine Handgelenke sind hinter deinem Rücken gefesselt. „Spinnst du?!“, Empörung und Zorn sehe ich in deinen Augen, die mich böse anfunkeln, als du dich zu mir umdrehst. Ich küsse dich heftig auf den Mund und ersticke so deinen Etiler Escort Protest. Nach einem kurzen Moment des Widerstandes erwiderst du meine leidenschaftlichen Lippenbekenntnisse. Wir ringen beide heftig nach Atem, als sich unsere Lippen von einander trennen. „Du hast die Wahl. Fünf Gertenhiebe auf deine unartige Pussy oder Klammern auf deine frechen Nippel, die sich mir so sehnsüchtig entgegenrecken.“, stelle ich dich vor die Wahl. Viel lieber wäre mir, ich könnte beides mit dir machen. Doch ich will dich nicht überfordern. … Noch nicht. „Meine Pussy?“ Du siehst mich mit Entsetzen an. „Oder Klammern.“, erinnere ich dich. „Dann lieber die Klammern. Aber nur, wenn du dich ebenfalls ausziehst!“, verlangst du von mir. Ich nicke und drücke dich zurück auf unser Bett, wo du zuvor es dir selbst besorgt hast. Deutlich sehe ich die feuchten Flecken auf dem Lacken und ich kann deinen süßen Duft riechen, der sich so verführerisch aus deiner Pussy zu meiner Nase emporsteigt und mich trunken macht. Langsam, sehr langsam strippe ich vor dir. Lasse dich nicht einen Augenblick aus den Augen. Genieße es, wie deine Blicke meinen Körper verschlingen. Ich sehe dein Verlangen, mir meine feuchte Muschi zu lecken. Langsam gehe ich auf dich zu, versuche dabei wie eine Raubkatze geschmeidig zu wirken, die ihre Wehrlose Beute sicher hat und sich nun alle Zeit der Welt lässt, um mit ihrem Opfer zu spielen. Dein Atem geht heftig und deine Brüste beben deutlich bei jedem deiner Atemzüge. Ich sehe deutlich die Nässe, die an deinen Schenkeln und deine Muschi glitzert im Licht der hereinfallenden Sonne. „Und nun zu deinen frechen, süßen Nippeln, meine kleine Sklavin.“, meine ich voller Vorfreude, dir diese bittersüßen Schmerzen zufügen zu dürfen. „Kann ich nicht lieber deine Muschi lecken, Sahra?“, fragst du, in einem letzten Versuch die Schmerzen zu umgehen. Doch innerlich weißt du, es wird dir nichts nützen. „Nein. Das musst du dir erst wieder verdienen. Und jetzt gehorche, oder ich hänge noch zusätzliche Gewichte an deine Nippel.“ Augenblicklich reckst du, nicht ohne einen gewissen Stolz in deiner Haltung, mir deine Brüste entgegen. Ich schenke dir ein bewunderndes Lächeln. Meine stolze, schöne Sklavin. „Es sind ja nur Klammern.“, meinst du mehr zu dir selbst. Ja, es sind nur Klammern. Aber was du nicht weißt, ich habe die Federn an den Wäscheklammern ausgetauscht und etwas Stärkere eingesetzt, damit der Druck heftiger ist. Ich nehme die erste rote Klammer und streiche mit ihr sanft über deine glühende Haut. Umkreise deinen linken Nippel mit ihr. Du siehst mir Etiler Escort Bayan dabei zu, in der bangen Erwartung auf den Schmerz. Ich küsse dich zärtlich auf den Mund um dir ein wenig die Angst zu nehmen. „Du kannst noch immer unser Safewort sagen, dann höre ich sofort auf.“, flüstere ich dir sanft ins Ohr. Du schüttelst nur kurz den Kopf. Ich habe nichts anderes von meiner Süßen erwartet. Deine Nippel sind hart und hoch aufgerichtet. Ich gebe Dir noch einen kurzen Augenblick, dann setze ich die Klammer auf deinen Nippel. Erschrocken holst du tief Luft, spürst den beißenden Schmerz, der sich in dein empfindliches Fleisch beißt. Doch außer deinem heftigen Atem, der mehr Erregung als Angst ist, zeigst Du mir nicht. Ich liebe deinen Stolz und ihn immer und immer wieder zu brechen. Mit ein wenig Trotz reckst du mir deine andere Brust entgegen und ich gebe dir kaum Zeit, dich auf den erneuten Schmerz einzustellen, als er dich durchfährt. Heiß und Lustvoll. „Du hast die Federn in den Dingern ausgetauscht.“, presst du unter lustvollem Schmerz hervor. Ich grinse Hintergründig. „Du Miststück!“, es ist mehr ein Flüstern, dass über deine lustvoll bebenden Lippen kommt. Ich krieche über dich. Meine Schenkel sind weit gespreizt und gewähren dir einen exklusiven Blick auf meine feuchte, rasierte Muschi. Direkt durch deine bebenden Brüste mit den leicht tänzelnden Klammern an deinen Nippeln. Die durch deinen eigenen Atem immer wieder sanft schwingen und dir so einen zusätzlichen Schmerz bereiten, der deinen Nervenenden vibrieren lässt. Ich sehe dir fest in die Augen, während du meinem Blick standhältst. Dein leiser, spitzer Schrei ist Musik in meinen Ohren, als meine flache Hand hinter mir deine feuchte Muschi und deine noch immer geschwollene Perle mit zwei gut gezielten Schlägen trifft. Ich reibe nun mit beiden Händen über deine nasse Spalte, streiche durch sie hindurch, ohne auch nur den Blick von dir abzuwenden. Ich sehe deine Enttäuschung, als ich mich, noch immer auf dir sitzend aufrichte und meine von deinem Lustsaft feuchten Finger meiner linken Hand spielerisch über meine eigene, feuchte Spalte gleiten lasse. Ich kann deutlich spüren, wie mir mein eigener Lustnektar von meinen Schamlippen auf deinen Oberkörper tropft. Genüsslich lecke ich mir einen Finger nach dem anderen meiner rechten Hand ab. Schmecke dich. Berausche mich an dir. Du bist meine Droge, mein Eigentum. Ohne auch nur kurz den Blickkontakt mit dir zu verlieren. Doch du kannst deinem inneren Drang nicht länger widerstehen. Ich weiß es. Ich kenne dich, Anna. Du liebst es, mir Escort Etiler dabei zuzusehen, wie ich es mir selber besorge. Meine feuchten Finger, der rechten Hand greifen nach meinen vollen Brüsten, kneten sie grob und fest. Zwirbeln die harten Knospen meiner Nippel. Drehen sie, bis ich den Schmerz bis in meiner nassen Spalte zu spüren glaube. Ich beneide dich einen kurzen Moment um die beizenden Klammern an deinen Brustwarzen. Ich bin inzwischen so feucht, dass ich mit zwei Fingern in mich dringe, mich selber langsam ficke. Mein Atem wird flacher, wird schneller und ich seufze verhalten meine ansteigende Lust dir entgegen. Ich brauche mehr. Ein dritter und ein vierter Finger dringen nun in mich. Suchen den Punkt. Meine Bewegungen werden schneller, unkontrollierter. Ich kann nicht anders. Ich greife zu dem großen, roten und dicken künstlichen Dildo, der mehr der Nachbildung eines Hengstgliedes ähnelt und schiebe ihn mir in mein Lustzentrum. Zunächst langsam, um ihn voll und ganz in mir zu spüren. Doch lange halte ich es nicht aus. Auch schließe ich meine Augen voller Lust und Erregung. Ich weiß, dass du mich nach wie vor dabei beobachtest. Ich will, dass du mich dabei betrachtest. Mehr und mehr meines Lustnektars verteilen sich auf deinem Oberkörper, je schneller ich mir das künstliche Hengstglied in mir arbeiten lasse. Mein Körper beginnt zu zucken und ich muss mich mit einer Hand abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Während ich mir immer schneller das große Ding in meine Muschi stoße. Die ersten Wellen bahnen sich an. Ich spüre sie. Kann und will mich nicht gegen sie wehren und doch zögere ich es noch einen kurzen Moment hinaus. Will das intensive Gefühl voll und ganz in mir aufnehmen. Erleben, wie es mich davon reißt. Und dann überkommt es mich. Es zerrt mich mit sich. Lässt mich in einem gleißenden Licht explodieren. Es ist, als müsste ich ertrinken und doch ist es eine Befreiung. Ich stöhne laut meine Lust und meinen Orgasmus heraus. Es kümmert mich nicht, wer es hört. Ich ziehe in einer fließenden Bewegung mir das Riesending aus meinem Lusttempel und vermisse das Gefühl des ausgefüllt seins augenblicklich. Auch wenn ich eine hundertprozentige Lesbe bin, das Gefühl brauche ich ab und an dennoch. Doch die Leere in mir ist nur von kurzer Dauer. Ich spüre wie ich im selben Moment erneut komme und dabei über deine mit Klammer verzierten Brüste Squirte.Völlig erschöpft komme ich auf dir zu liegen und brauche einige Momente um wieder im Hier und Jetzt anzukommen. Glücklich vereinige ich meine Lippen mit den deinen. „Danke Anna. Ich liebe deinen Ungehorsam.“, flüstere ich dir zärtlich aber noch immer etwas außer Atem ins Ohr. „Und nun werde ich mich um deine Bedürfnisse und deine lockende Pussy kümmern.“, mit diesen Worten rutsche ich an dir südwärts und bahne mir mit Küssen meinen Weg zu deinem Lusttempel.

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