„Meine Herren, hier ist sie, meine Jessy! Sie kennen die Regeln und Sie kennen ihre wenigen Tabus, ich überlasse Sie Ihnen bis morgen früh. Ist für Sie ja nicht das erste Mal. Bitte entschuldigen Sie mich, ich muss nochmal los, mich um eine andere Sklavin kümmern. Ich hoffe das stört Sie nicht, aber somit haben Sie ja Ihre Ruhe. Fühlen Sie sich wie zu Hause! Und Jessy, genieße es und sei dankbar!” Vor Schreck steht mein Mund weit offen und ich schaue sprachlos Herr David an.
Zu ihm hatte ich auf seltsame Weise einen, wenn auch dünnen, Draht aufgebaut, aber wie kann er mich einfach so drei unbekannten Perversen hilflos überlassen?! Ich vertraute ihm und seinen Entscheidungen, aber das kam mir doch zu hart vor.
„Herr David, sind Sie…” „Jessy! Sei dankbar sagte ich gerade” unterbricht er mich und gibt mir eine Ohrfeige. Die Message ist angekommen. Für mich gibt es hier keine Alternative als alles hinzunehmen und es über mich ergehen zu lassen und ich erwidere „vielen Dank den Herren, dass Sie sich die Mühe machen sich meiner anzunehmen!” Die drei Herren erwidern meine Aussage mit einem breiten Grinsen, der eine fängt sogar an zu lachen.
„Sehen Sie, meine Herren, die Schlampe ist pflegeleicht!” fasst es Herr David nochmal zusammen und flüstert mir zum Abschied ins Ohr: „Ich kenne deine Wünsche, du hast sie mir alle verraten, wirklich alle, und ich hab unsere Chat-Verläufe auch den Herren hier weitergeleitet. Also stell dich nicht so an!” Er verlässt den Raum und zieht die Türe hinter sich zu.
Das ist der Startschuss für die drei Herren. Allesamt sind sie über 50, zwei eher gut gebaut und groß, einer sehr schlank und klein, sehr viel kleiner als ich auf meinen High Heels. Das scheint ihn auch zu stören, denn sofort kommt er auf mich zu, drückt mich an den Schultern runter und ruft dabei „runter mit dir, du Bückstück! Leg los!” und ehe ich reagieren kann klatscht er mir bereits seinen Penis in mein Gesicht. „Mund auf und blasen!” Da mir nichts anderes übrig bleibt und ich, wenn ich ehrlich bin, plötzlich extrem geil auf den Schwanz werde, beginne ich zu blasen. Mit meinen Lippen umhülle ich sein warmes Fleisch, bewege mich mal schneller vor und zurück und merke wie meine Klitti gegen ihren Käfig drückt.
„Männer, die macht das echt gut. Wenn die sich weiter so positiv präsentiert hat David echt eine neue Nr. 1 Schlampe. Also mir gefällt sie, guckt euch die Beine an! Die ist heiß! Und so unterwürfig und scharf auf Bondage war noch keine von denen. Und die ist ja noch komplett neu, das ist krass! David lädt die ein und abends lässt die sich gefesselt von uns benutzen!” „Jetzt beruhige dich mal Egon, du brauchst dich ja nicht gleich zu verlieben!” fällt ihm der größere Herr ins Wort. Aber Egons Worte sind Balsam für meine Ohren: ich — besser als alle zuvor? Eine geile Schlampe, die Nr.1?
Meine Geilheit steigt und ich gebe mir immer mehr Mühe beim Blasen. Egon quittiert meine Mühen mit immer lauterem Stöhnen. Den kriegst du direkt zum Orgasmus, denke ich mir, doch auf einmal spüre ich ein Ziehen von hinten an meiner Leine. Ich kann das Gleichgewicht auf den Knien nicht halten und falle auf den Rücken. „Walter was soll das!” „Wir wollen alle was von der Nutte haben, Egon! Außerdem haben wir quasi die ganze Nacht Zeit, du brauchst dich nicht in den ersten zehn Minuten zum Höhepunkt lutschen lassen.” „Da hast du allerdings recht!” erwidert Egon.
„Wir können auch gleichzeitig Spaß haben, das ist euch schon klar?” mischt sich nun der dritte in die Runde ein. Der scheint smart zu sein, das gefällt mir, denke ich, von beiden Seiten benutzt zu werden ist sicherlich viel geiler! Im nächsten Augenblick erschrecke ich mich über meinen Gedanken. Bin ich denn schon so notgeil nach ein paar Stunden? „Bringt sie doch erst mal in Position. Holt Davids Bock aus dem Schlafzimmer, da spannen wir die Hure drüber, ich binde sie fest. Die Schlampe steht doch laut David auf sowas und ich muss endlich mal wieder meiner sadistischen Ader freien Lauf lassen!”
Sadistische Ader?! Bitte nicht noch mehr Schmerzen, denke ich mir, doch schon packt mich der dritte Mann von hinten und bugsiert mich über den Bock. Er ist wirklich stark. bonus veren siteler Meine Knöchel bindet er an den Beinen des Bocks fest, damit meine Beine leicht gespreizt sind. Durch mein Halsband zeiht er ein weiteres Seil und bindet mich über den Bock vorne am linken Bein fest. Bequem ist anders. Ich winde mich hilflos in den Seilen, um irgendwie etwas Freiraum zu bekommen, woraufhin Egon laut anfängt zu lachen.
„Seht euch das an, meint das Stück wirklich es könnte freikommen?! Aber hey, einen richtig geilen Arsch hat unsere Jessy'” wobei er meinen Namen sehr unterschwellig betont und mein Kleid von hinten anhebt. „Hihi und schaut her, die Schlampe hat ja schon einen riesigen Prügel in ihrer Arschfotze! Hat die bestimmt immer! Weshalb sich Kerle so einen Käfig anlegen lassen werde ich auch nie verstehen, da muss man schon zur Sklavin geboren sein!”
Er beginnt erst an meinem Gehänge rumzuspielen und geht dann nahtlos zum Plug über, fickt mich mit diesem. Ich beginne zu stöhnen. Der Plug ist riesig und drückt auf meine empfindliche Stelle. „Das liebe ich ja an diesen kleinen Nutten, die ist jetzt so geil, ich sags euch, mit der könnten wir alles machen. Die würde darum betteln, dass ich weiter mache und sie zum Orgasmus bringe. Oder, Jessy?” „Ja, Herr Egon, bitte machen Sie weiter! Besorgen Sie es mir!” entgegne ich in völliger Trance.
„Den Gefallen tu ich dir sicher nicht!” antwortet Egon und zieht mir den Plug langsam aber mit aller Kraft aus meinem Hintern. Ich schreie auf, vermutlich ist die ganze Nachbarschaft jetzt auf uns aufmerksam geworden. Es fühlt sich so an als hätte er mich gerade entzwei gerissen. „Männer, jetzt lasst uns doch endlich mal loslegen. Ich will die Sissy endlich flehen hören. Ich beginne hinten an ihrem Prachtstück von Arsch, macht ihr was ihr wollt!” und genau in diesem Moment spüre ich schon Egons Luststab in mich eindringen. Der Kleine gibt echt sein bestes, haut mir immer wieder auf den blanken Hintern und krallt sich an meiner Hüfte fest. Ich stöhne, er macht es echt gut, aber ich bin gut gedehnt, will noch mehr aus ihm herauskitzeln und stöhne laut zwischen seinen harten Stößen „Ist das — alles — was du — drauf – hast?”
„Egon geh weg, du darfst sie gleich für ihr Verhalten bestrafen aber ich regle das kurz auf meine Art” sagt der Sadist, schiebt Egon zur Seite und schiebt mir drei seiner Finger hinten rein. „Du Schlampe bist schon viel zu geil, aber das haben wir gleich. Die Bestrafung soll dich nicht noch geiler machen!” Nach ein paar Versuchen landet auf einmal seine ganze Faust in mir. Ich bin geschockt, wie ist das möglich?
Ich bin zwar gut gedehnt durch meinen regelmäßig gestopften Hintern und auch geschmiert, aber damit hätte ich nicht gerechnet?! Ohne Rücksicht fickt er mich mit seiner Faust und innerhalb von Sekunden komme ich. Der Lustsaft tropft in großer Menge aus meinem Käfig und läuft hauptsächlich an meinem rechten Bein den Halterlosen entlang zu Boden. So ein Gefühl hatte ich noch nie — bin ich wirklich trotz der Keuschhaltung gekommen? Und wie der Sadist es beschrieben hat ist meine Geilheit verflogen. Ich schäme mich zutiefst über meine Situation und bin verängstigt. Jetzt möchte ich einfach weg und zapple erneut in den Seilen.
„Bitteschön, Egon. Jetzt kannst du es genießen. Es macht sehr viel mehr Spaß wenn die Nutten selber den Spaß verloren haben und eigentlich weg wollen. Geiles Gefühl! Walter übernimmst du vorne? Ich denke das ist auch ein guter Zeitpunkt, um unsere Aufnahme zu starten. Also meine Herren, alle bereit?! Dann starten wir mit unserem kleinen Amateur Porno!” „Porno?!” entwischt es mir.
„Halt ihr drei, ich will in keinem Porno mitspielen, bitte!” Egon beginnt abermals zu lachen: „Es interessiert keinen was du möchtest. Wir haben dafür bezahlt und machen was wir wollen. Laut David gehört das doch sogar zu deinen Wünschen, Amateur Darstellerin zu werden. Da siehst du mal wie nett wir zu dir sind!” Sie hatten recht, ich hatte Herrn David von diesem Wunsch erzählt als ich geil war und am PC mit ihm gechattet hatte. Aber alles gleich am ersten Tag? So hatte ich mir das nicht vorgestellt.
Mir wird bei dem Gedanken bahis ganz flau im Magen. Ich starte noch einen letzten Versuch: „Bitte Sie drei, ich flehe Sie an, ich werde alles machen was Sie wollen, egal was, aber bitte laden Sie keine Videos davon ins Internet.” „Du wirst auch mit Kamera alles tun was wir wollen, das ist dir doch wohl bewusst!” erwidert Herr Walter lachend. Und leider hatte er recht. Ich hoffe jetzt einfach nur, dass meine Geilheit schnellstmöglich wieder zurückkehrt. Wie soll ich das denn sonst überstehen?
Die Herren ziehen ihre schwarzen Ledermasken auf, Walter positioniert sich vor mir, Egon hinter mir und der Sadist, dessen Name noch nicht gefallen ist, startet die Aufnahme. „Meine Herren, wir können beginnen!” Mit dieser Aussage startet meine Demütigung. Egon legt abermals los als gäbe es kein Morgen mehr. Insgeheim muss ich ihm dankbar dafür sein, denn seine Stimulation holt mich aus meinem Schamgefühl zurück und gierig sauge ich an Walters Eiern und Ständer.
Der Sadist macht einen auf Kameramann, filmt mal ganz nah das Geschehen hinten, mich im Vollbild und schwenkt dann in vollem Zoom auf mein Gesicht. Meine Bedenken sind schnell verflogen und ich schaue direkt in die Linse, versuche mich sexy zu geben und mit der Kamera zu flirten. Walter bohrt immer wieder in meine Kehle und immer wieder muss ich würgen, aufschreien und stöhnen. Ganze Schübe von Schmerzen durchfahren meinen Körper und hindern mich immer wieder am Orgasmus, was sicherlich auch besser ist — meine Geilheit ist nicht zu leugnen.
Ich bin körperlich eigentlich sehr fit aber die Prozedur bringt auch mich und meine Kräfte an meine Grenzen. Nach einer gefühlten halben Ewigkeit — in Wahrheit war es nur eine gute Viertelstunde — ruft Walter mir „das ist für dich!” ins Gesicht und spritzt mir eine riesige Menge seines Safts in meinen Hals. Ich versuche zu schlucken, schaffe aber nicht alles, was ihn offensichtlich verärgert. Nachdem mein Mund wieder leer ist und ich seinen Schwanz sauber geleckt habe macht er sich mit dem Kommentar „Egon hat schon recht, du bist ein Prachtstück!” an meinem Körper zu schaffen. Er knetet meine Pobacken und kleinen Brüste genüsslich durch während Egon mich immer noch wie ein Verrückter hämmert. Meine harten kleinen Nippel zwirbelt und zwickt er und spielerisch lässt er meine Eier zwischen seinen Fingern gleiten. So bizarr die Situation auch ist, ich könnte mich stundenlang von ihm abtasten lassen.
„Georg, los, du darfst auch mal!” fordert Walter den Sadisten auf. „Lass sie erst mal ordentlich ran nehmen, bevor wir sie quälen!” Hat er gerade wirklich quälen gesagt? Ist das hier nicht schon Qual genug? Aber ich habe keine Zeit nachzudenken, Egon macht seine Arbeit gut und ich komme überraschenderweise erneut und fast parallel zu ihm, wie ich feststelle, als er seine komplette Ladung in mich pumpt. Er verharrt kurz in mir bis er seinen Luststab aus mir zieht. Sein Saft läuft mir die Beine herunter. Mein Saft läuft mir die Beine herunter. Hinter mir muss sich ein Spermasee bilden! Da ich schon wieder gekommen bin fühle ich erneut große Scham. Abschließend versohlt mir Egon kräftig die Pobacken. „Das hast du Nutte davon, wenn du mich provozierst!” Triumphierend trommelt er auf meinem Hintern.
„Na endlich!” höre ich Georg hinter mir sagen. Er hat die Kamera bereits an Walter übergeben und direkt nachdem sich Egon entfernt dringt Georg ohne weiteres Zögern in mich ein. „Du magst es auf die harte Tour? Die und nur die gebe ich dir!”
Seine Stöße sind hart, unsagbar hart. Manchmal habe ich Angst mitsamt dem Bock umzufallen. In diese Höhen hat mich noch niemand getrieben. Ich schreie und keuche und da es Georg schnell zu blöd wird fordert er Egon auf, mir mit dem Knebel wieder das Maul zu stopfen, was es für mich nicht gerade leichter macht. Innerhalb weniger Minuten komme ich erneut und da er immer wieder und unermüdlich meine Prostata trifft, fühlt es sich mit der Zeit wie ein einziger Orgasmus an. Ein multipler Sissygasmus? Wie auch immer… Ich bin mit meinen Kräften am Ende, aber das interessiert ihn nicht. Er merkt es noch nicht mal.
Da niemand vor mir steht kann ich Davids Wanduhr deneme bonusu beobachten. Die Zeit scheint zu stehen, immer wieder kommt es mir so vor als würde ich das Bewusstsein verlieren. Ich verwende die Uhr als Fokus, um mich zu entspannen. Wie macht er das nur? Niemals könnte ich eine vergleichbare Leistung aufbringen. Aber deswegen ist meine Klit auch nutzlos und weggesperrt. Deswegen lehne ich über diesen Bock, dabei bin ich viel nützlicher. Gut so!
Nach einer halben Stunde lässt Georg von mir ab und läuft schnell um mich, um mir seinen kompletten Lustsaft direkt ins Gesicht und über mein Kleid zu spritzen. Muss das wirklich sein? Aber eigentlich bin ich nur froh, endlich Pause zu haben. „Der haben wir ja ordentlich zugesetzt” sagt Walter und Egon antwortet „die braucht ein paar Minütchen. Der hast du das Hirn weggebumst!” Georg hat weniger Mitleid: „Egon und Walter, ihr wisst was als nächstes kommt. Bereitet sie vor!”
Er hebt mit seinem Zeigefinger mein Kinn und erklärt „Jessy, du bist echt gut. David hat bezüglich deiner devoten Ader nicht zu viel versprochen. Jetzt bin ich gespannt wie viel Demütigung und Schmerz du erträgst. Vielleicht bist du wirklich die eine Schlampe, nach der wir seit Jahren suchen!”
Ich schaue ihn schockiert an. Meint er das gerade wirklich ernst? Die Eine? Er scheint mir den Schock anzusehen und erzählt weiter „du wirst schon sehen was ich meine. David liebt die Dominanz, er feminisiert und quält gerne devote Schwanzlutscher, aber ihm ist es egal wen genau er da dominiert. Bei uns ist das etwas anders!” Anders? „Du fragst dich bestimmt wie das weitere Programm aussieht. Ich bin mir sicher, das wird dir gefallen!”
In dem Moment wird es schwarz, die Herren haben mir irgendeine Art von Sack oder Maske über den Kopf gezogen. Widerstand zwecklos, aber so oder so hätte ich keinerlei Kraft mich zu wehren. Und ich will mich auch nicht wehren. Meine Fesseln werden gelöst, erst vom Halsband, dann von den Knöcheln. Ich versuche gerade zu stehen, aber es gelingt mir nicht, mein Körper will nicht. Langsam lasse ich mich, so kontrolliert wie möglich zu Boden sacken. Das tut gut! Einfach liegen!
Mein Hintern brennt wie Feuer, aber vor allem der Knebel macht mir zu schaffen. So etwas unangenehmes habe ich noch nie gespürt. „Egon, mach ihr doch auch noch die Seile hinter ihrem Rücken ab, das macht uns doch extrem unflexibel und wie du siehst ist das Stück auch schon ganz schön aufgeschürft!” instruiert Georg Egon. Dieser rollt mich von der Seite auf den Bauch und löst die Knoten. Ich strecke alle viere von mir.
Erst jetzt fällt mir auf wie enorm meine Handgelenke in den letzten Stunden leiden mussten. Sie brennen ungeheuerlich. Vielleicht gar nicht so schlecht, dass ich nichts sehe, denke ich mir, ansonsten wäre ich vielleicht besorgt wegen des Anblicks. Aus Angst etwas falsch zu machen, mache ich einfach gar nichts und bleibe liegen. Im Hintergrund tummeln sich die drei Herren und wechseln immer wieder ein paar Satzfetzen. Viel verstehen kann ich nicht, die Maske schottet gut ab. Aber als die Worte Handschellen und Stöpsel fallen bin ich mir sicher, dass es wieder um mich geht.
Und wie erwartet werden meine Hände gepackt und ich spüre Metall, was angenehmen kühlt. Danach wird mir wieder was in mein geschundenes Loch eingeschoben. Angenehm klein, stört mich gar nicht. Ich bin verwundert. Doch auf einmal scheint es zu wachsen. Ein aufpumpbarer Dildo, auch das noch!? Das Ding füllt mich immer weiter auf, bis es, trotz aller Übung der letzten Stunden, wieder ein sehr unangenehmes Level erreicht. Es schmerzt wieder. So wolltest du es ja, Jessy, rede ich es mir bereits selber ein.
Mit einem lauten „Steh auf!” werde ich aus meinen Gedanken geholt. „Wir machen jetzt einen Ausflug, das wird dir gefallen, Sissy! Walter, Egon, bringt sie runter, ich glaube wir haben sonst alles verladen!” Auch das noch, ein Ausflug!? Langsam werde ich hochgezogen und wir beginnen zu laufen, was mir so schwer fällt, dass die beiden Herren mich mehr oder weniger hinter sich herziehen müssen.
Ich bin aufgeregt aber wieso auch immer freue ich mich. Meine Wandlung war vollzogen und ich wurde für gut, wenn nicht sogar sehr gut, befunden. In diesem Moment wird es mir klar: Jan ist Geschichte, es gibt kein Zurück mehr! Mein Körper gehört von nun an Jessy. Jessy ist eine Sklavin. Und die Sklavin macht jetzt einen Ausflug ins Unbekannte!
Fortsetzung folgt…