Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
Wie immer ein paar unvermeidliche Worte vorweg.
Für das Szenario in Teil Fünf hatte ich viel mehr Haue erwartet, als dann kam. Danke auch dafür. Nachträglich die Anmerkung: Geht nicht von eurer eigenen Schwiegermutter aus. Auch ich verspüre gegenüber der meinen mal so überhaupt keine Gelüste und der Gedanke führt eher zu spontanem Erektionsverlust. Aber Claudia ist halt eine Granate und hat Tom schon bei der ersten Begegnung erregt, daher konnte ich schlicht nicht widerstehen. Wie von der Dame schon bemerkt, war das allerdings auch ein garantiert einmaliges Erlebnis.
Zu Lilianes Überschwang bei Toms Behandlung in Teil Sechs kann ich nur sagen, dass sie nun einmal ist, wie sie ist und ihn immer wieder an seine Grenzen und einen Hauch darüber hinaus treibt. Das ist ja ein Teil von Toms Dilemma, mit dem er klarkommen muss. Ich achte aber schon darauf, dass es für alle Beteiligten immer ein größtenteils lustbetontes Erlebnis bleibt. Das Arztroman-Konzept behält seine Gültigkeit. Sie arbeitet schließlich immer entlang seiner schmutzigen Fantasien, die sie ihm zuvor ‚mühevoll’ entlockt hat.
In der ersten Grundkonzeption war die Geschichte noch wesentlich derber angelegt und ich bin schon vom Gas gegangen, weil die Charaktere sich von anfangs flachen Pappkameraden in dreidimensionale Wesen verwandelt haben.
Den Wunsch nach Einblicken in Lilianes Gefühlsleben kann ich nachvollziehen. Es fällt mir nur schwer, mich in ihren Charakter hineinzudenken. Ein im Grunde dann doch verwöhntes Partygirl, das sich insgeheim nach Halt sehnt, ist mir sehr fremd. Als Figur bekomme ich sie hin, aber ihr Innenleben…puuuuhh! Sollte mich die Inspiration doch ereilen, werde ich es einbauen.
In diesem Teil kommt alles schon wieder ganz anders und ich vermute, dass der Abschluss nach vielfältigen weiteren Abenteuern für alle akzeptabel sein wird. Der grobe Ablauf steht jedenfalls.
Wie immer auch der Hinweis an alle Neueinsteiger: Fangt bitte vorne an, sonst erschließt sich vieles nicht.
Und nun endlich: Vorhang auf!
≈≈≈≈≈≈≈≈
Claudia saß in einem Sessel ihres persönlichen Spielzimmers und feilte sich die Nägel.
„Ich bin wirklich gespannt, wie Tom sich von dem gestrigen Tag erholen wird. Falls er sich überhaupt erholt. Es schien so, als gefiele ihm die Rolle des Sklaven fast so gut wie dir.”
„Mmmh.” Eine klarere Antwort war Karl nicht möglich, bis Claudia ihre Zehen aus seinem Mund nahm. „Er hat es geliebt, aber ich glaube nicht, dass er komplett darin aufgehen wird. Er ist immens neugierig und wird noch so manches andere ausprobieren, da bin ich sicher.” Er hielt inne und stöhnte leise, weil Claudias anderer Fuß von seinen Eiern zu seinem Schwanz glitt. Karl lag vor ihr auf dem Boden, die Hände mit breiten Lederriemen an die Oberschenkel gebunden und die Beine weit gespreizt ausgestreckt. Gezwungenermaßen, denn seine Füße wurden von einer Spreizstange weit auseinander gedrückt. Während Claudia ihre Nagelpflege betrieb, hatte sie die Füße meist locker auf ihm abgestellt, schob ihm aber immer wieder ihre Zehen in den Mund und massierte ihm mit dem anderen Fuß Schwanz und Eier. Karl konnte nur brav auf dem Rücken liegen und abwarten, wohin ihre Laune sie treiben würde. Sehen durfte er sie nicht, weshalb seine Augen verbunden waren. „Mir hat gefallen, dass er sich überhaupt darauf eingelassen hat, trotz des großen Respekts, den er vor der Sache hatte. Der Knabe hat Mumm.”
„Vermutlich hast du recht.” Wie meistens, wenn es darum ging, Menschen einzuschätzen, das musste man ihm lassen. Sie warf einen prüfenden Blick hinab auf seinen Schwanz. Genau wie seine Eier hatte sie den mit dünnen Lederriemen umschlungen und das nicht nur an der Basis, sondern fast seine gesamte Länge entlang bis kurz vor die Eichel. Umso härter er wurde, je schärfer schnitten die Riemen in sein empfindliches Fleisch und Claudia sorgte schon dafür, dass er nicht abschlaffte. Gerade deshalb war Vorsicht geboten, aber sie entschied, dass er es noch für eine Weile aushalten konnte, ohne Schaden zu nehmen. Sie stellte den Fußballen auf seine Eichel und rotierte sanft.
„Aaaaaaaaaahhhhhh!” Karls Beine zuckten, aber er wagte es nicht, die Knie anzuziehen. Er wusste sehr genau, was dann passieren würde und das wäre kein so gemein geiles Spiel mehr, wie das, was im Augenblick geschah.
„Wenn ich Gustav richtig verstanden habe, steht ihm allerdings übermorgen eine deftige weitere Prüfung bevor. Da waren wohl unsere beiden Herzchen arg leichtfertig mit ihren Zusagen und Gustav weicht natürlich keinen Millimeter von seiner Linie ab. Er ist einfach ein Schweinehund. Ein durchaus charmanter und stets korrekter Schweinehund, schon, aber trotzdem. Ich frage mich, ob ich nicht doch mäßigend eingreifen sollte.”
„Tu das nicht!” Karl mochte so hilflos sein wie er wollte. Dieses Gesprächsthema gehörte nicht zu ihrem Spiel und er würde seine Meinung dazu nicht verschweigen. „Wenn sie ihm ein Versprechen gegeben haben, müssen sie mit den Konsequenzen leben. Es würde sonst ein Bild abgeben, das für Tom wesentlich problematischer ürgüp escort würde. Wir können unmöglich für ihn Sonderregeln schaffen.”
„Mag sein. Es ist nur ein Versprechen Lillys, das für ihn problematisch werden kann.” Sie stellte beide Füße auf seiner Brust ab, damit sie das Thema in Ruhe besprechen konnten.
„Das müssen die beiden unter sich ausmachen. So sehr ich Tom mag, wir können ihn nicht vor Lillys Launen und Leichtfertigkeiten beschützen. Wenn er nicht alleine mit ihr klarkommt, können wir daran nicht das Geringste ändern.”
Claudia seufzte tief. „Schon gut, schon gut. Mutti muss loslassen können. Ja, ja. Es fällt nur schwer.”
„Du hast ihn auch schon ins Herz geschlossen, nicht wahr?”
„Ja.” Sie bewegte ihre Füße wieder auseinander, aber nicht, ohne dabei an den kleinen Schraubzwingen zu zupfen, die seine Nippel quetschten. „Nicht einmal nur, weil er ein so begnadeter Stecher ist.” Sie lächelte, als Karl nicht nur unter der Folter stöhnte. Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihr seinen Schwanz, der hart in den Riemen zuckte, noch bevor ihr Fuß ihn erreicht hatte. So war es gut. „Was hat der Junge mich klasse gevögelt! Übrigens steht er dir mit der Zunge in nichts nach. Er macht das beinahe noch besser. So enthusiastisch und liebevoll wie er hat mich selten jemand geleckt.”
„Mmmmhh!” Nur gut, dass sein Mund schon wieder von ihren Zehen geknebelt war, denn sonst hätte er doch eine unangebrachte Äußerung gemacht. Claudia hatte ihn bei seinem Stolz gepackt und beinahe dazu gebracht, ernsthaft neidisch auf Tom zu werden. Was für einen Sklaven niemals eine gute Idee war, schon gar nicht, es laut zu äußern. Dann wäre der leichte Tritt an seine Eier, den Claudia ihm gab, deutlich härter ausgefallen.
Karl schob stattdessen die Zunge zwischen die Zehen seiner im wahrsten Sinne des Wortes Angebeteten und zeigte ihr, wie geschickt und enthusiastisch seine Zunge sein konnte. Er liebte es, wie gekonnt sie auf ihm spielte.
≈≈≈≈≈≈≈≈
„Gefällt sie dir?”
Tom löste seinen Blick von der athletischen Frau, die in transparenter Latexwäsche vom Buffet zum Tisch ging, um Kati und Borgar zu bedienen, die ihnen schräg gegenüber an dem großen Esstisch saßen. Das Frühstück ging gerade in einen reichhaltigen Brunch über und die riesige Portion, die sie Borgar brachte, ließ auf einen hervorragenden Stoffwechsel bei ihm schließen. Dieser Typ wirkte auch auf den zweiten Blick brachial, so schlank er auch war.
Immerhin hatte der ihn heute Morgen zur Begrüßung angelächelt, was eine deutliche Verbesserung zu der kühlen Distanz zwei Abende zuvor darstellte. Natürlich hatte Tom nach Herablassung in dem Lächeln gesucht. Er traute dem Braten immer noch nicht ganz und hatte Sorge, nach der Vorstellung am Vortag doch bei einigen im Ansehen gesunken zu sein. Der kurz von Borgar nach oben gestreckte Daumen deutete allerdings eher das Gegenteil an und auch bei anderen suchte Tom vergeblich nach Anzeichen für seinen Verdacht. Diese Bande war tatsächlich außergewöhnlich.
Tom sah Liliane an. „Sie hat schon was, scheint aber belegt zu sein, wenn mich nicht alles täuscht.”
„Ach, mit Borgar komme ich schon klar. Das ist ein Netter”, erwiderte Liliane leichthin.
„Das verbirgt er aber recht erfolgreich.”
„Er fremdelt halt zuerst.” Sie grinste breit. „Wenn man die meiste Zeit des Jahres in der Einöde verbringt…”
„Wenn das fremdeln ist, was macht die Frostkönigin dann?” Kati hatte ihn kaum eines Blickes gewürdigt und trug eine Überheblichkeit zur Schau, die ihresgleichen suchte.
„Kati? Kati ist in der Tat schräg. Die hat nur Borgar wirklich im Griff.” Bevor er darüber nachdenken konnte, fuhr Liliane schon fort. „Ist ja auch egal. Wenn dich eine Frau hier reizt, sag es einfach und ich sorge dafür, dass du sie heute nehmen kannst. Alternativ hätte ich zur Belohnung für deinen Mut aber auch eine Kleinigkeit für dich vorbereitet. Das wäre allerdings nicht à la Carte, sondern vom Menü.”
„Ich denke, ich sollte dem Geschmack meiner Küchenchefin vertrauen. Bisher hat mich noch alles begeistert, was du aufgetischt hast.”
„Mmmh, und das, obwohl einiges so schwer verdaulich war. Ich liebe dich.” Sie beugte sich zu ihm und leckte an seinem Ohr. „Dann gibt es später eine geile Vorführung und perfekten Service für den entspannten Zuschauer.”
„Was wird denn gegeben?”, fragte er neugierig.
„Wird nicht verraten. Iss in Ruhe weiter. Das Theater eröffnet erst in gut zwei Stunden.”
„Werde ich Vitamine brauchen?”
„Und wie!”
Tom schob sich den Rest des Brötchens in den Mund und ging dann zu der Schüssel mit dem Obstsalat.
≈≈≈≈≈≈≈≈
„Ich denke nicht, dass Liliane einen Mann braucht, der so auf Unterwerfung abfährt. Das Mädchen braucht Halt und nicht jemanden, den sie herumschubsen kann.” Elisabeth stand vor ihrem Kleiderschrank und überlegte, wie streng sie denn heute wirken wollte.
„So schätze ich ihn nicht ein. Er ist noch auf der Suche.” Kazumi wusste selbst nicht so uşak escort genau, warum sie Tom in Schutz nahm. Es ging sie eigentlich nichts an. Ihre Meinung darüber, dass es Elisabeth ebenfalls nichts anging, behielt sie lieber für sich. Sie verehrte diese Frau, doch unfehlbar war sie nicht. Was sie ihr niemals unter die Nase reiben würde.
„Himmel, hast du gesehen, wie läufig er war, als er ihr die Stiefel lecken durfte?”
„Nun ja.” Kazumi zuckte mit den Schultern und sah Elisabeth im Spiegel mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sie sah sich nicht als eine Frau, die man herumschubsen konnte. Den Rausch, den Tom erlebt hatte, kannte sie allerdings nur zu gut, denn spätestens dann, wenn Elisabeth diese altmodisch wirkenden Schnürstiefel mit den dicken Absätzen anzog, wurden ihr nicht nur die Knie weich. „Er ist in keinem Fall so ein aufgeblasener Geck wie sein Vorgänger und Charakter hat er auch.”
Elisabeth erwiderte ihren Blick wissend.
„Im Zweifel für den Angeklagten? Gut, geben wir ihm noch ein wenig Zeit. Behalte ihn trotzdem ein wenig im Auge.”
„Das mache ich gerne.” Irgendwie niedlich war er ja und seine Hände hatten sich gut angefühlt, als er sich dazu überwunden hatte, ihren Hintern zu drücken.
„Gerne? So, so!” Elisabeth brach ihre Kleiderauswahl ab und fokussierte sich auf Kazumi. „Eigentlich eine gute Idee. Teste den Knaben aus und schau, ob er hält, was er verspricht. Claudia mag ihn ja toll finden, aber die wird eh viel zu selten ordentlich rangenommen, als dass ich ihrem Urteil dazu trauen würde.”
„Wenn Sie es so wünschen, Elisabeth-san.”
„HA!” Sie trat zu Kazumi, die wie immer in ihren Räumen nackt war. „Es stellt sich viel eher die Frage, was du zu geben bereit bist, um endlich einmal wieder einen Schwanz spüren zu dürfen. Ich wette, deine kleine Reisschüssel kocht bei der bloßen Vorstellung schon über.”
Kazumi schaffte es so gerade eben, bei dieser Bemerkung nicht die Augen zu verdrehen. Nicht nur wegen Elisabeths fürchterlichem Humor, was ihre Möse anging, sondern auch, weil sie recht hatte. Es war verdammt lange her. Sie bekam ihre sexuelle Befriedigung durch Elisabeth in Hülle und Fülle. Ein harter, heißer Schwanz wäre trotzdem eine willkommene Abwechslung, vor allem, weil sie selbst Claudias Urteil durchaus traute. Sie schloss kurz die Augen, als Elisabeths spitze Fingernägel zielgenau ihren Kitzler in die Zange nahmen.
„Alles, was Sie für angemessen halten.” Wie immer. Es gab keine andere Antwort. Genauso wenig gab es eine andere Reaktion ihrer Möse, die von der Gefahr erregt anschwoll.
„Lass mich überlegen. Da Liliane einen Termin mit Gustav hat, wird er schon ein stark gezeichnetes Weibchen haben, da braucht er das nicht auch noch bei dir. Also sollten wir unauffälliger arbeiten.” Ihre Nägel bohrten sich immer unnachgiebiger in Kazumis empfindlichstes Körperteil und der wurden die Augen so nass, wie ihre Möse. Sie ahnte, was kommen würde und ein Beben durchlief ihre perfekt trainierten Muskeln. „Da du gründlich überprüfen sollst, ob er etwas taugt, sollten wir jetzt ebenfalls gründlich zu Werke gehen. Findest du nicht auch?”
„Selbstverständliiiiiiiich.” Kazumi winselte. Sie war hart, aber nicht hart genug für Elisabeth. Was einer der Gründe dafür war, dass sie diese Frau so liebte. Plötzlich und unerwartet verschwand deren Klaue, aber Kazumi war erfahren genug, um sich keine Erleichterung zu erlauben.
„Sei ein Schatz und stell dich auf den Balkon, während ich darüber nachdenke.”
Kazumi ging nackt wie sie war los, öffnete die Tür und trat auf die winzige Plattform vor dem Fenster, die man aus der Mauer ausgespart hatte. Von einem Balkon konnte man eigentlich nicht sprechen, von kaltem, schneebedecktem Stein und einem noch eisigeren Metallgeländer schon. Immerhin war sie vor dem schlimmsten Wind geschützt. Sie schloss die Tür hinter sich und versuchte, möglichst schnell in eine Meditation zu versinken. Angst vor ernsthaften Schäden erlaubte sie sich genauso wenig, wie Hoffnung auf Gnade. Man konnte Elisabeth vorwerfen, was man wollte, aber sie wusste immer genau, was sie tat und sie hinterließ keine bleibenden Schäden. Es kam einem nur manchmal so vor.
≈≈≈≈≈≈≈≈
Das Spielzimmer, in das Liliane ihn führte, lag ein Stück von dem Raum entfernt, den er bei seinem ersten Rundgang inspiziert hatte und in dem sie auf Carlos mit seinen Benutzern getroffen waren. Die eine Hälfte unterschied sich nicht wesentlich und enthielt alle Gerätschaften, die nötig waren, um einen Menschen aufs Feinste zu fesseln und zu bearbeiten. Sperrige Möbelstücke wie der Gynostuhl und die Käfige fehlten allerdings, um in der anderen Hälfte des Raumes Platz für ein Bett zu lassen, das diese Bezeichnung eigentlich schon nicht mehr verdiente. Es wirkte eher wie eine riesige Spielwiese mit einer Fläche von zwei bis drei Doppelbetten und an seinem Kopfende stapelten sich genügend Kissen, dass es sich eine Fußballmannschaft hätte gemütlich machen können.
Liliane deutete ihm an, sich dort niederzulassen und lachte, üsküdar escort als sie seinen misstrauischen Blick bemerkte. An und über dem Bett waren so viele Haken und Ösen, dass eine Spinne dazwischen komfortabel ihr Netz spannen könnte.
„Mach dich locker! Auf dem Bett wird heute niemand gefesselt.” Sie zwinkerte ihm zu. „Außer, du möchtest eine deiner Gespielinnen so sehen.”
„Gespielinnen? Plural?” Liliane hatte zwar von perfektem Service gesprochen, dabei war Tom aber davon ausgegangen, dass sie den bieten würde.
„Habe ich dir eine Belohnung versprochen oder habe ich dir eine Belohnung versprochen? Du darfst heute sowas von Pascha spielen, mein Süßer, das glaubst du gar nicht.”
„Aber du bleibst doch auch dabei?”, fragte er besorgt. Er war so wild auf sie!
Liliane verstand ihn gründlich falsch. „Das ist eine Belohnung, ein Geschenk, keine Ausrede für mich, um mir meinen Spaß woanders zu suchen, während du beschäftigt bist. Das hätte ich dir gesagt.”
Sie schien ernsthaft verstimmt und Tom hob verteidigend die Hände. „Das war nicht so gemeint! Nachdem ich gestern nicht bei dir dran durfte, interessieren mich andere Frauen gerade sehr viel weniger, als dein herrlicher Luxusleib.”
Nach einem kurzen prüfenden Blick schien Liliane von seiner Aufrichtigkeit überzeugt und lächelte schnell wieder. Sie nahm ihn in den Arm und manövrierte ihn sanft zum Bett. „Warte lieber ab, wen ich dir ausgesucht habe. Dann werden wir ja sehen.”
„Nein, wirklich, ich…”
„Falls du tatsächlich nur mich beachten solltest, wüsste ich nicht einmal, ob ich mich über das Kompliment freuen oder beleidigt darüber sein sollte, dass du meine Gaben verschmähst.”
Tom gab sich geschlagen und fiel hintenüber auf das Bett. „Würde mir bitte jemand erklären, wie ich aus dieser Zwickmühle ohne Blessuren rauskommen kann?”
„Gib dir halt Mühe.” Ihr breites Grinsen füllte sein Sichtfeld. „Mein Vorschlag wäre, es langsam anzugehen und die Show zu genießen. Danach hast du deine Behauptung eh verdrängt oder ich will Magda heißen.”
Nachdem er endlich am Kopfende angekommen war und sich einige Kissen zurechtgerückt hatte, machte Tom es sich gemütlich und sah Liliane todernst an. „Für wie lange?”
„Pffft.” Sie ging zur Tür, die noch offen stand und schaute in den Gang. Dann winkte sie jemandem und wenige Augenblicke betraten zwei Frauen den Raum, die Tom seine vorlaute Bemerkung überdenken ließen. Sein Blick wurde automatisch von der Wust roter Haare der einen Frau angezogen, die ein Gesicht umrahmten, dessen feine Züge über und über von Sommersprossen übersät waren. Er kam fast nicht davon los und musste sich zwingen, seinen Blick an ihrem Körper herab gleiten zu lassen, der in einem beinahe transparenten Kleid steckte. Darunter schien ein schlanker Leib durch, dessen hervorstechendste Merkmale ihre perfekt gerundeten Hüften und ihr fester, runder Arsch waren. Fast, aber eben nur fast, zu groß für den Rest von ihr. Ihre eher kleinen Brüste drängten sich fest in den Stoff und schienen von großen Nippeln geprägt zu sein. Tom lief bereits das Wasser im Mund zusammen, aber die Höflichkeit gebot es ihm, dann doch irgendwann zu der zweiten Frau zu schauen. Die Blondine trug das Haar in einem knapp schulterlangen Bob der ihren hochgewachsenen Körper krönte, der ansonsten von einem Paar Brüsten beherrscht wurde, die definitiv zu groß für den Rest von ihr waren. Locker so groß wie Lilianes saßen sie auf einem Körper, der höchstens halb so breit zu sein schien. Instinktiv fragte sich Tom, ob sie wohl echt waren, aber ihre Form und das weiche Schwingen bei jeder Bewegung, deuteten schon darauf hin, dass alles das Werk von Mutter Natur war. Als er den Blick wieder hob, schaute er in ungewöhnlich hellgraue Augen, die ihn anglitzerten.
Ihm fehlten die Worte.
„Was ist Mädels? Gefällt er euch?”
„Ich denke, damit können wir arbeiten”, entgegnete die Rothaarige trocken, während die Blondine nur leise knurrte und sich hungrig die Lippen leckte.
Tom blieb wohlweislich stumm. Schließlich war er nicht gefragt worden. Der Druck in seiner Hose wuchs allerdings enorm und nahm eher nicht ab, als Liliane sich an ihn wandte.
„Liebster, ich habe mir gedacht, ich vervollständige die Farbpalette.” Er wollte schon seine Zustimmung ausdrücken, aber sie ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Abgesehen davon weiß ich, worauf du stehst und habe deine heutigen Dienerinnen auch wegen ihrer dicken Nippel und ihrer fleischigen Fotzen ausgesucht.” Während sie sprach, löste sie die Bänder im Nacken der Kleider und der Vorhang fiel. Jetzt leckte Tom sich die Lippen. Waren die Nippel der Rothaarigen farblich eher blass, machten sie das durch ihr Volumen mehr als wett. Nicht übermäßig lang, waren es die dicksten Dinger, die Tom je gesehen hatte und durch ihre wie geschwollen wirkenden Höfe sah es fast so aus, als bestünde der Großteil ihrer kleinen Brüste aus Nippel. Tom war hin und weg. Zwischen ihre Beine schaute er gar nicht mehr, dort würde er später noch ausführlich auf Forschungsreise gehen.
Vermutlich waren die Brustwarzen der Blondine nicht kleiner, sie wirkten aber auf den riesigen Brüsten so. Dafür waren sie sehr dunkel und stachen durch den Kontrast auf ihrer hellen Haut noch mehr hervor. Genau wie ihre Schamlippen, die groß und voll zwischen ihren schlanken Beinen nach Aufmerksamkeit heischten.