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Saa und Lek – zwei Thai Schwestern

Blowjob

Ich kannte Lek bis dahin eigentlich nur als die kleine Schwester meiner Gespielin Saa und hatte kaum je mit ihr zu tun.

Verzeiht mir diesen sonderbaren Begriff „Gespielin”, ich will ihn erklären und damit ein wenig das Leben als Ausländer in Bangkok darstellen, bevor ich euch dann erzähle, was es über Lek und Saa Besonderes zu erzählen gibt, damit ihr seht, was einem in Bangkok alles widerfahren kann. Wen solcherlei Reflektionen nicht interessieren, der darf auch gerne zu Part II vorblättern und da weiterlesen, wo es dann wirklich saftig zur Sache geht.

Part I

Ich könnte Saa auch, statt sie als Gespielin zu titulieren, eine Freundin nennen, oder eine Geliebte, oder – ganz trivial – meine „Stamm-Nutte”. Aber wir sind hier in Bangkok, und hier ist alles ein wenig anders… „Same same but different”, wie die Thai so treffend sagen. Schon die Mädchen in den unzähligen Gogo Bars und den einschlägigen Massage Salons der Stadt sind zwar für Geld zu haben, aber ihr Alltag ist dennoch mit dem unserer landläufigen Prostituierten so gar nicht zu vergleichen. Es gibt von ihnen in Bangkok so viele, Tausende buchstäblich, dass sie zumindest in ihren Revieren eine ganz eigene Szene bilden und sich innerhalb dieser Szene denkbar frei und unbeschwert bewegen. Sie sind so ganz anders, als die stigmatisierten, bemitleidenswerten Geschöpfe in den Schmuddel Zonen unserer westlichen Welt, von denen ja kaum eine nicht mehr oder weniger unfreiwillig zugewandert ist und für deren Not die Bezeichnung „Migrationshintergrund” schon eine Schönfärberei wäre. In Bangkok besteht der weibliche Teil der Rotlicht-Szene zu 99% aus Thai Mädchen aus dem Isaan, dem agrarischen Hinterland im Nordosten Thailands. Sie sind also immer ganz unter ihresgleichen, diese Mädchen, und das ist sicher einer der Gründe dafür, dass viele von ihnen mit ihrem Leben ganz einverstanden sind. Sie sind nur noch gelegentlich bereits, in die ländliche Armut ihrer Familien zurückzukehren, die ihnen nicht mehr bieten kann als ein Leben in ärmlichen Hütten und mit schwerer, bäuerlicher Arbeit.

Neben diesen eindeutigen Sex-Arbeiterinnen in den Gogo Bars und Massage Salons der Stadt gibt es aber auch noch eine sehr ausgedehnte Grauzone, in der Mädchen und Frauen unterschiedlichster Art das möglicherweise Angenehme mit dem jedenfalls Einträglichen verbinden und wo eine klare Unterscheidung zwischen bezahltem Sex und solchem zum reinen Vergnügen gar nicht mehr möglich ist. Das können dann Studentinnen sein, oder sogar Schülerinnen, und ja, immer wieder sind welche darunter, die vielleicht keine Kinder mehr sind, aber dennoch unter 18 und entschieden zu jung, für das, was sie da tun. Oft sind es auch Angestellte mit einem bescheidenen Lohn, der die Konsumbedürfnissen eines modernen, städtischen Girlie Lebens nicht mehr befriedigen kann, oder es sind echte Profis und Haifische dieser Grauzone, regelrechte Kriegsgewinnler(innen) des Geschlechterkampfes.

Alle verkehren sie mehr oder weniger regelmäßig als eine Art Freelancer in den einschlägigen Bars und Clubs und Lokalitäten, wo der käufliche Sex mehr oder weniger verborgen stattfindet und kein Bestellvorgang im Minutentakt ist, wie in den Gogo Bars, sondern ein Mindestmaß an Anbahnung und Umgangsform verlangt und wo die Mädchen, je nach Marktwert, durchaus auch mit sehr spitzen Fingern ihre Partner aussuchen. Die älteren und weniger attraktiven unter ihnen, ja, die nehmen jeden ohne viel Federlesens. Aber am oberen Ende der Skala gibt es lupenreine Traumfrauen, die Models gleichen, oder sogar welche sind, und die sich ihre Partner wahrlich aussuchen können und die nur die wirklich gutaussehenden Kerle mit ganz dicker Hose (Gesäßtasche!) ranlassen. Allzu oft sah ich in den Bars zu später Stunde mit geheimer Freude und Genugtuung wie dickbäuchige Touristen in Shirt und Shorts fassungslos bildschönen Mädchen hinterher sahen, die sie gerade mit kalter Schulter hatten abblitzen lassen. Ein Bild für die Götter. Wer hier nicht routinierter Party-Löwe ist und Charmeur, oder eben ersatzweise sorglos mit Geldscheinen winken kann, der muss sich bescheiden. Und an dem oberen Ende der Skala, da wird richtig gutes Geld verdient, Welten entfernt von dem, was Mädchen je in einem annähernd normalen Beruf verdienen könnten. Und da geht es nicht unbedingt um ex-und-hopp Gelegenheitssex, sondern oft auch um (relativ) dauerhafte Verbindungen von solcherlei Gespielinnen und ihren Sponsoren.

Und für die ganz Geschickten winkt am Ende vielleicht sogar eine Ehe mit einem solchen Amerikaner, Europäer oder heute vielleicht auch einem Russen… Da wollen sie alle hin, das ist der Hauptgewinn, die Erlösung, und da verläuft die Frontlinie dieser ganz speziellen Grauzone des Geschlechterkampfs, das ist der tiefere Sinn des Kräftemessens. Gewinnt das Mädchen, wird sie geheiratet. Gewinnt der Mann, hat er für überschaubare Kosten eine gewisse Zeit lang das gehabt, was man hier eine „GFE”, eine „Girl-Friend-Experience” nennt, die überwältigende Illusion einer wunderschönen, willigen jungen Geliebten, bis das Tiefere, das Emotionale, das Menschelnde überhand nimmt und die Forderungen der Mädchen nach diesem oder jenem, und vor allem nach einer gemeinsamen Perspektive immer lauter werden. Dann fallen die

Männer şişli escort eben entweder in diese Venusfalle und heiraten sie, oder sie lassen das Mädchen sitzen und Suchen sich halt die nächste, was hierzulande ganz unausweichlich und nur eine Sache von Tagen oder Stunden ist…

Ach ja, es soll auch Fälle geben, wo sich Zwei gefunden haben und sich einfach wirklich lieben, nicht mehr und nicht weniger als anderswo auf der Welt, aber das kann man getrost vernachlässigen, das ist nur die seltene Ausnahmen, die nur die Regel… sie wissen schon… Im wirklichen Leben liegt das, was ein Thai Girl unter einer Beziehung versteht, Welten entfernt von dem, was der westliche Durchschnittsmann sich darunter vorstellt.

Meine Gespielin Saa also und ich, wir waren beide schon Routiniers in diesem Spiel der Grautöne. Beide nicht mehr die Jüngsten, ich mit Anfang 50, aber gut in Schuss, sie Mitte 30, mit einem Körper, der bei uns eine 20-jährige gut aussehen lassen würde. Wir hatten die Spielchen und bitteren Erfahrungen schon alle hinter uns, mehrfach… Wir waren schon da angekommen, wo man jedes Drama einfach zu vermeiden sucht, weil es so unschön ist und anstrengend und wo eine gewisse Fairness und Lockerheit schon fast alles war, was eine „gute Beziehung” ausmacht. Zwei-, dreimal die Woche sahen wir uns, gingen zusammen aus, amüsierten uns auf die eine oder andere Art in Clubs und Discos, und am Ende kam sie mit zu mir und wir hatten ausgiebigen, guten Sex. Auch und gerade das musste natürlich stimmen und gehörte zur alles entscheidenden „Chemie” dazu. Und immer gehörte auch dazu, dass sie am Ende, am Morgen danach, etwas Geld bekam, für ihren Lebensunterhalt. So waren die Spielregeln. Böse Zungen behaupten ja, dass die Mädchen das

Geld nicht fürs bleiben und den Sex bekommen, sondern fürs danach wieder gehen.

Saa war zu keiner Zeit die Einzige für mich, und ich war es nicht für sie. Niemand störte das und man war einfach nur bemüht, Begegnungen zur falschen Zeit zu vermeiden. Solange alles im Seichten blieb, war dies ein echter Männertraum…

Aber die Stadt ist auch randvoll mit Männern, die sich letztendlich selbst verlieren und an dieser seelischen Leere und Belanglosigkeit zerbrechen, oder an rasender Eifersucht oder an den allgegenwärtigen Lügen auf beiden Seiten. Es nimmt kein Wunder, dass die, die dauerhaft dableiben und dabei nicht untergehen, irgendwann alle verheiratet sind. So ist eben der Krieg, niemand weiß so genau, wer eigentlich Gewinner ist und wer Verlierer, schon gar nicht auf lange Sicht.

Ich kannte also Lek bis dahin eigentlich nur als die kleine Schwester meiner Gespielin Saa und hatte kaum je mit ihr zu tun. Wir waren uns gelegentlich irgendwo auf der dunklen Seite des Planeten Bangkok begegnet, denn es war ja normal, dass man beim Eintreten in eine der vielen Bars und Clubs und Discos auf Bekannte traf. Wir grüßten uns immer freundlich und wissend. Sie wusste, ich war einer von Saas

Sponsoren, ich wusste, sie war part-of-the-game. Auch Lek hatte einen festen Sponsor, einen Kanadier, der allerdings das traurige Los derjenigen Expats teilte, die die meiste Zeit irgendwo in Asien unterwegs und in ihrer „Beziehung” in Bangkok eher ein seltener Gast waren und somit mehr eine gebende als eine nehmende Rolle hatten.

Saa war für ihr Alter schon eine attraktive Erscheinung, aber Lek war Mitte Zwanzig und nicht weniger als eine atemberaubende Schönheit. Sie hatte für Thai Girls ein ungewöhnliches Model-Gardemaß mit schlanken langen Beinen und einem perfekten, Körper, wie ihre mehr oder weniger spärlichen Klamotten im tropenheißen Bangkok erahnen ließen. Ihr ebenmäßiges Gesicht mit tiefschwarzen Mandelaugen und ihr langes, seidiges schwarzes Haar machten sie schließlich zur perfekten Verkörperung des Klischees der verführerischen Asiatin. Immer schon hatte ich ihre Schönheit bewundert, doch hatte sie für mich auch die Aura einer etwas unberechenbaren Persönlichkeit und das wurde nicht besser, wenn ich sie mit fortschreitendem Abend und zunehmendem Promillegehalt beobachtete. Aber eigentlich war sie mir überhaupt recht egal. Ich hatte längst gelernt, diese Beautys den Kerlen zu überlassen, die noch genug Kraft für das mit ihnen unvermeidlich verbundene Drama hatten.

Part II

Aber nun genug von diesen sinistren Reflektionen. Jetzt folgt eine Geschichte, wie man sie so wohl nur an wenigen Orten der Erde erleben kann.

So war es normal, dass wir auch an diesem Abend Lek trafen, als Saa und ich in den Bed Supper Club kamen, eine der angesagtesten Locations der Stadt. Wir begrüßten uns freundlich und Lek war froh, uns zu sehen, denn sie war noch allein und unsere Ankunft bedeutete, dass sie nun mit mir jemanden hatte, der ihr Drinks spendieren würde, denn auch das gehört natürlich zu den Verbindlichkeiten der Liaison mit Saa dazu.

Es war ein guter Abend. Wir haben gefeiert, getanzt, getrunken, geflirtet und alles war, wie es sein sollte. Ich genoss mit eitlem Stolz das elektrisierende Gefühl, einer der wenigen zu sein, die in dieser ohnehin stark erotisierten Atmosphäre als Mannmit-zwei-Frauen dort war. Saa und Lek hatten nichts dagegen und spielten gerne mit, obwohl für uns nişantaşı escort drei immer sonnenklar war, wer hier zu wem gehörte. Spaß ist in Thailand ganz allgemein Staatsreligion und in der Partyzone der angesagten Clubs gleich sowieso…

Irgendwann nach vielleicht einer Stunde und im Laufe unseres zweiten oder dritten

Long Island Ice Tea geschah dann das, was mich im ersten Moment völlig aus der Fassung brachte und mir doch auch sofort einen plötzlichen Schub heftiger Erregung verpasste: Lek beugte sich zu mir und sagte in mein Ohr: „I want look you fuck”. Ich war erst völlig perplex und dachte, ich hätte mich verhört: „What?” fragte ich verblüfft. Sie wiederholte ihr Anliegen. „I want look you fuck, Saa and you”. Ich muss sie sehr verdutzt angesehen haben, denn sie sah sich nun genötigt, ihr Anliegen zu erklären: „I want look people old fuck”. Naja, wenig schmeichelhaft… und irgendwie unerklärlich obendrein. Wer will schon alten Leuten beim Vögeln zusehen?!? Aber dies hier war Bangkok bei Nacht und da musste man zu jeder Zeit einfach mit Allem rechnen. Gleichzeitig entstand in mir durch die Aussicht auf einen voyeuristischen Dreier mit Lek und Saa in sekundenschnelle eine heftige Aufregung. Ich witterte die Aussicht auf etwas wirklich Außergewöhnliches und schaltete sofort auf Strategie-Modus. Dieser Fisch durfte nicht mehr von der Angel. Ein bezahlter Dreier, das ist in Bangkok nichts Besonderes, leicht zu haben und am Ende meist billiges Theater und als solches ziemlich fade und enttäuschend. Aber etwas Echtes aus dieser Abteilung — und darum ging es ja hier — das war schon was Besonderes. Aber ich wusste sofort: Saa würde von der Idee nicht begeistert sein. Sie war cool, gewiss, und mochte unseren Sex, aber sexuelle Eskapaden waren nicht unbedingt ihr Ding, soviel hatte ich längst herausgefunden, und schon gar nicht mir ihrer kleinen Schwester Lek.

Lek sah mich an, als wäre dies das normalste Anliegen der Welt. Ich blickte sie skeptisch an, dann zu Saa hinüber und wieder zu ihr zurück und schüttelte mit einem Ausdruck des Bedauerns ganz langsam und unmerklich den Kopf. Sie verstand und grinste mich breit an. Dann nickte sie heftig mit dem Kopf, was entweder so viel bedeutete wie: „Ich will es aber trotzdem”, oder es bedeutete „Stimmt, Saa wird das niemals wollen”. Was immer sie auch wirklich meinte, es machte uns nun zu Partnern. Brother and sister in crime… Ich sah jetzt eine klar definierte Aufgabe vor mir: Saa musste gegen ihren Willen in einen Dreier mit ihrer willigen, versauten kleinen Schwester Lek hineinbugsiert werden — eine echte Herausforderung.

Saa schien zunächst überhaupt nichts von unserer Verschwörung zu bemerken. Sie war bester Laune und genoss die aufgekratzte Stimmung der jungen Leute im Club. Wir tanzten ja ohnehin schon die ganze Zeit zu dritt und es war nichts dabei, als ich nun beide Girls mehr an mich heranzog und unser Tanzen zu einer noch engeren, noch körperlicheren, noch sexuelleren Angelegenheit machte. All das war völlig normal und üblich im Bangkoker Nachteben, das immer randvoll ist mit mehr oder weniger expliziten sexuellen Anspielungen zwischen allen Beteiligten. Aber für uns drei war es durchaus Neuland, dass wir unsere Körper nun beim Tanz aneinander schmiegten und meine Hände nicht nur über Saas, sondern auch über Leks Körper streiften.

Während ich noch mit diffusen Überlegungen über den weiteren Verlauf des Unternehmens beschäftigt war, war es Lek die plötzlich innehielt und ihre Schwester zu sich heranzog, um etwas mit ihr zu besprechen. Ich war erschrocken, denn ich war sicher, dass Saa Leks Idee rundweg ablehnen würde. Aber nach einem längeren Dialog wandte sich Saa mit sorgenvollem Blick zu mir und sagte: “Lek, she feel sick. But she no have room today. Her friend stay her room, she can not go her room. She want sleep you room.” Ich bemerkte wohl Leks blitzende Augen, die Saas Bitte an mich natürlich verfolgt hatte, aber ich stellte mich erstmal dumm. Das Anliegen selbst war sehr normal und handelsüblich. Viele der Mädchen teilten sich zu zweit oder dritt ein Zimmer und häufig kam es vor, dass ein Thai Boyfriend, oder eine Tante vom Land oder sonst jemand auch dort übernachten wollte und es eng wurde. Ein absoluter Verhandlungsvorteil auf Seiten der Männer, die ja immer mindestens ein teures, Hotelzimmer zur Verfügung hatten, oder oft auch – wie in meinem Fall – ein ganzes Apartment, mit einem Luxus den viele der Girls nur allzu gerne in Anspruch nahmen.

Es kam gelegentlich vor, dass ganz spät in der Nacht ein Girl nur deshalb mit einem Mann mitging, weil sie einfach einen Schlafplatz brauchte. So also scheinbar auch hier. Lek hatte im Handumdrehen eine Situation herbeigeführt, die uns drei unweigerlich in mein Apartment verfrachten würde. Schon beschlich mich eine gewisse Unsicherheit darüber, ob ich hier eigentlich Täter oder Opfer war… Aber da mir beides ungefähr gleich Recht war, nickte ich schließlich gelassen und wohlwollend und antwortete das, was die Girls immer am liebsten hörten: “Yes Sure, no problem!”. Um aber meinerseits auch etwas zum Gelingen unseres Vorhabens beizusteuern, tat ich nun so, als sei ich schon ein wenig betrunken, nahm Leks Kopf mecidiyeköy escort in die Hände und drückte ihr mit den Worten “Ohhhh, poor lady Lek…!” einen dicken langen Kuss direkt auf den Mund. Beide Mädels nahmen es gelassen, das war ja alles völlig normal…

So dauerte es nicht lange bis uns ein Taxi zu mir nach Hause brachte und wir es uns in meinem schicken, geräumigen Apartment gemütlich machen konnten. Sofort machte ich Musik an (Stimmung!) und begann, für uns Drinks zu mixen (Alkohol!). Es fiel scheinbar niemandem auf, dass Lek ganz so übel wohl doch nicht war und der Party zweiter Teil nahm seinen Lauf. Ich merkte schnell, dass Tanzen jetzt keinen strategischen Vorteil mehr bot und verlegte mich darauf, mich zu den beiden Mädchen zu setzen, die es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatten. Wieder war es so, dass ich innerlich noch mit diffusen Ideen über meine nächsten Schritte beschäftigt war, als Lek entschlossen weiter vorlegte. Sie stöhnte etwas Unverständliches und zog einfach ihr knappes, ausgeschnittenes Shirt und ihre Hot Pants aus und trug nun nur noch ein winziges Höschen und ihren BH. Für den geneigten Leser mag dies wie eine Frivolität erscheinen, aber das war es nicht. Ich erkannte darin sofort den genialen Schachzug, den Lek vermutlich ganz bewusst tat… Mag es der ländlichen Herkunft, oder der ständigen tropischen Hitze geschuldet sein, aber völlig normal und üblich war, dass die Girls – war man zu zweit – begannen, Kleidung abzulegen, sobald sie durch die Tür ihres (oder unseres) Zuhauses getreten waren. Wären Saa und ich alleine gewesen, hätte sie zweifellos auch sofort einen Teil ihrer ohnehin spärlichen Klamotten abgelegt. So aber, zu dritt, war es schon eine gewisse Grenze, die Lek hier ein ganz klein wenig überschritt. Und in der Tat war Saa nun doch erstaunt über Leks plötzliche fast-Nacktheit. Sie machte in Thai eine Bemerkung zu ihrer kleinen Schwester, die diese einfach nur mit einem breiten Lachen und einem weiteren Thai Motto quittierte, das auch ich verstand: “Mai pen rai!”: “Macht doch nichts!”.

Es entging mir nicht, als Lek mich kurz darauf mit einem Nicken des Kopfes aufforderte, nun auch selber aktiv zu werden. Klar, dachte ich, nichts leichter als das und begann nun auch, mich einiger Kleidungsstücke zu entledigen. Die Schuhe zieht man in Thailand im privaten Bereich ohnehin und immer schon beim Eintreten an der Eingangstür aus. Aber als ich nun auch meine Jeans ablegte und das Hemd aufknöpfte, wurde Saa klar, dass hier etwas geschah, das sie nicht erwartet hatte. Ich bemerkte ihren trotz Partylaune und Alkoholpegel recht irritierten Gesichtsausdruck.

Also setzte ich mich mit einem breiten Lachen wieder neben sie und fabulierte lachend etwas über die Hitze in Bangkok und behauptete, es sei doch wirklich viel zu heiß im Zimmer. Und natürlich brauchte es immer ein wenig, bis die allgegenwärtigen Klimaanlagen die großzügigen Räume von der drückenden, schwülen Hitze befreit hatten.

Schon begann ich, spielerisch an Saas Klamotten herum zu zupfen. Sie wehrte sich natürlich, aber doch irgendwie auch halbherzig, denn wie gesagt, so ein sofortiges Ablegen von Kleidung in der Wohnung war eigentlich völlig normal und wir taten es eigentlich immer, wenn wir alleine waren. Unser Spiel ging nur kurz hin und her und dann hatte ich Saa schon erfolgreich ihr dünnes Spaghetti Shirt über den Kopf gestreift. Lek hatte das lachend beobachtet und rief nun etwas in Thai, das wohl “Weg mit der Hose” hieß, denn Saa hielt nun lachend ihre Jeans fest, obwohl sich eigentlich noch niemand daran zu schaffen machte. Ihr Lachen zeigt, dass bis jetzt noch alles in Ordnung war und schon kam Lek zu uns herüber und es begann der Kampf um Saas Jeans. Natürlich hatte Saa letztlich keine Chance, denn in dem allgemeinen Gelächter und gegen zwei Gegner konnte sie sich nicht durchsetzen. Ihre Jeans wurden geöffnet und rutschten nach und nach tiefer und tiefer. Dabei geschah es, dass nicht nur ihre Jeans heruntergezogen wurde, sondern dabei auch ihr kleiner, leichter Slip halb mit herunterrutschte. Wir alle sahen das, und es führte natürlich zu großem Geschrei und Widerstand bei Saa, doch da auch das unter großem Gelächter ablief, ging das Spiel jetzt einfach schwungvoll weiter und Lek zerrte nun die Jeans vollends von Saas Beinen und bemühte sich, dass dabei auch der Slip weiter herunterrutschte.

Ich mochte diesen spielerischen Kampf sehr und ich muss gestehen, dass er mich auch erregte und da es ja letztlich um Sex gehen sollte, nutzte ich also die Gelegenheit, während des Kampfes Saas Po und auch ihr Geschlecht zu berühren und – soweit die Kämpfe das zuließen – auch zärtlich zu streicheln. Lek sah das und hielt inne um mir bei diesem Vorgehen zuzusehen, während Saa noch versuchte, mit ihren Händen meine Zudringlichkeiten abzuwehren. Da ihr Slip bereits nur noch auf einem Bein herabhing, konzentrierte sie sich nun also ganz auf das Abwehren meiner Hände, ohne noch irgendetwas gegen ihre fast gänzliche Nacktheit tun zu können. Das ging eine Zeit so und ich hatte auch bereits den Verschluss ihres BH geöffnet, als Lek nun auch wieder in das Geschehen eingriff und Saa in all ihrem Gezappel den BH abstreifte und danach ihrerseits Saas Hände festhielt, damit ich und meine Hände freie Bahn hatten. Saa war nun meinen zärtlichen Attacken in völliger Hilflosigkeit ausgeliefert. Lek genoss es ganz offensichtlich, zu beobachten, wie ich in dem gespielten Kampf immer wieder Saas Brüste, ihre Schenkel und ihr Geschlecht berührte, während sie sich hin und her wand.

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