© Meisterkatze
Bis zum Anschlag drückte er sein langes schwarzes Glied tief bohrend in meine feuchte Scheide. Wir waren im Busch gelandet, weit und breit keinerlei Technik und Zivilisation, nur wilde hemmungslose animalische Lust.
Seine kräftigen krallten sich in meine zarte weiße Haut und drückten die hilflosen Arme auf den nackten Erdboden. Warum sollte ich mich wehren, ich genoss es, mein blondes wallendes Haar verschwitzt durch die Gegend zu werfen, während seine Lippen die meinen suchten.
Oh, dieses kräftige laute Stöhnen, so ganz ohne Zögern und Hemmungen, diese wilde Begierde ein Kind in mich zu pflanzen. Eine Schwangerschaft war unabwendbar, wenn ich es wollte, so zähflüssig war der heiße Samen der schubweise tief in mich gepumpt wurde und mein innerstes überflutete.
Seine Hände krallten sich in meinen Po, als er mich gegen die Wand drückte und seine Hüften gegen die meinen stemmte, wieder und wieder. Diese großen kräftigen Muskeln und der anmutige Oberkörper, der mich voll Leichtigkeit in der Luft halten konnte.
Jedes Mal, wenn seine pralle Eichel sich tief in mich hineinbohrte, verlor ich ein Teil meines einstig rational denkenden Verstandes. Ich wollte mich ganz der primitiven Wildheit bahis siteleri hingeben und meine Kinder sollten es genauso tun. Die Erleichterung die ich dabei empfand wie eine Frau genommen zu werden und endlich einen Mann zu haben, der voller Dominanz wusste was ich wollte.
Ich wollte keine anderen Penisse mehr, ich wusste, dass nur noch so eine enorme Größe die Lust auslösen kann, die ich mir so sehr wünschte. Mein innerstes schien sich förmlich unter dem ständigen klopfen zu öffnen. Ohne zu zögern stieß er immer wieder mit seinem urtümlichen Speer in mich hinein.
Wie ein Schamane wollte er meine Gewässer zum fließen bringen und meinen Boden fruchtbar aufquellen lassen. Kräftig presste er den schwarzen Samen in mich hinein. Dass ich im Falle eines Eisprungs von seinen überlegenen Spermien umzingelt gewesen wäre.
Er war stark, männlich und einfach in seinem Wesen. Was sollte eine Frau anderes wollen. In der Zivilisation war ich umgeben von Männern die lieber dachten als ordentlichen Sex zu haben. Nein, ich gebe das ständige Grübeln auf, all die Zweifel und all die Selbstfolter mit unnötigen Fragen.
Jeder Stoß meines wilden Löwen brachte ich mein Stück näher zum Ureinwohnertum, ich wurde canlı bahis siteleri irrationaler, das pralle Glied drückte es förmlich aus meiner Weiblichkeit heraus und wusch es mit dem weißen Nektar aus mir heraus.
Und respektierte er mich? Oh ja, er behandelte mich so wie ich es immer wollte. Zum ersten Mal konnte ich die Verantwortung einer modernen Karrierefrau wieder hinter mich lassen. Ich sollte Mutter werden, sofern es für mich bestimmt war, dass sein Samen in mir aufgeht.
Tiefer gepflügt als es ein weißer Mann je könnte, besser befriedigt und mit ungebändigter Geilheit und Hartnäckigkeit deiner prallen Manneskraft.
„Stoß dein hartes Zepter in mich hinein”, schrie ich ihm entgegen, wohlwissend, er könne mich verstehen ohne meine Sprache zu sprechen. Wozu noch mit Worten reden, wenn man sich auch so unterhalten kann. Jedes Mal wenn er meine Brüste umfasste, merkte ich die kräftigen Hände eines Kriegers an mir.
Milch könnte durch sie fließen, weiße Milch für ein schwarzes Kind, das in mir wachsen könnte. Und noch ein Orgasmus durchschüttelte mich bei dem Gedanken, mein Bauch könnte prall und dick anschwellen und seine Leibesfrucht in mir tragen.
Das wilde Trommeln güvenilir bahis Afrikas erklang in seinen Lenden, zwischen seinen Beinen in den prallen und ausgewachsenen Hoden eines kräftigen schwarzen Mannes.
Der dicke Mann zuhause war nie in der Lage mich zu befriedigen, ständig am nörgeln, ständig am kommandieren was ich kochen soll damit seine pralle Wampe noch praller wird. Das Leben war nun einfacher, aber es war auch stressfreier und lustvoller.
Liebevoll umfasste das Glied des Stammeshäuptlings und leckte es mit meiner Zunge sauber während ich die noch immer gefüllten Hoden massierte. Mein Blick wanderte durch die provisorische Behausung, wo meine Schwester dieselbe Behandlung erfuhr.
Wir wollten uns endlich absetzen, es hat uns gereicht. All die Krankheiten der modernen Zivilisation, all die unnötigen Kompromisse und Laster. Hier waren wir umgeben von Natur und mussten nur unserem Tagwerk nachgehen das uns zugeteilt wurde.
Die Savanne war ruhig, es schien immer die Sonne und man verlor keinen Gedanken mehr an trübe Tage, denn hier war die Heiterkeit und Leichtfüßigkeit zuhause.
Dann geschah es und mein Rachen wurde von dem fruchtbaren Samen überflutet. Zug um Zug schluckte mein begieriger Leib die ungezähmte Saat. Mehr, wollten meine Lippe von sich geben und pressten sich ihrem Liebhaber an den muskulösen Körperbau.
Ob er mich nun begattet, wie ein wildes Tier sein Weibchen, zu Boden gedrückt, im Vierfüßler? Mein Becken schien bereit dazu und mein Po hob sich empor.